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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 19. bis 25. Oktober
Augustinermuseum

Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Aktuell sind außerdem ein Glaskabinett in der zweiten Etage und die südliche Empore geschlossen. Das Museum ist damit nur eingeschränkt barrierefrei, der Aufzug fährt nur bis ins erste Obergeschoss zum Kaiserfenster. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Kunstpause: Das Figurenprogramm des Münsterturms
Um das Figurenprogramm des Münsterturms geht es bei einer Kurzführung mit Adila Garbanzo León am Mittwoch, 21. Oktober, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Dienstag, 20. Oktober, 15 Uhr erforderlich.

Führung zu Meisterwerken in Glas
Um die meisterhaften Glasfenster aus dem Freiburger Münster geht es bei einer Führung am Freitag, 23. Oktober, um 17 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 22. Oktober, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Führung: Die Wa(h)re Liebe?
„Die Wa(h)re Liebe?“ lautet der Titel einer Führung durch die Ausstellung „Modern Love“ am Donnerstag, 22. Oktober, um 18 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Mittwoch, 21. Oktober, 15 Uhr erforderlich.

Museum Natur und Mensch

Pilzberatung
Pilzsammlerinnen und Pilzsammler haben am Montag, 19. Oktober, von 16 bis 18 Uhr zum letzten Mal in diesem Jahr die Möglichkeit, sich im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, über ihre Funde zu informieren. In der museumspädagogischen Werkstatt können sie diese den Expertinnen Annika Stobbe und Veronika Wähnert vorlegen. Die Teilnahme kostet 3 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Führung: Die Tlingit Portraitmaske
Eine Führung zum Feierabend findet am Dienstag, 20. Oktober, um 17 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Tina Brüderlin, Ethnologin und Leiterin der Ethnologischen Sammlung, spricht in der Ausstellung „Ausgepackt! 125 Jahre Geschichten(n) im Museum Natur und Mensch“ über die Tlingit Portraitmaske. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis zum Veranstaltungstag um 15 Uhr erforderlich.
 
 

Vom SC-Trainer bis zum Seefahrer-Enkel
Kanumodells aus Kamerun (c) Museum Natur und Mensch, Foto: Axel Killian.
 
Vom SC-Trainer bis zum Seefahrer-Enkel
Im Museum Natur und Menschen lassen Schauspieler spannende Geschichten zu Objekten lebendig werden

Was verbindet den ehemaligen SC-Trainer Volker Finke mit einem Kanumodell aus Kamerun? Und welche Gedanken macht sich heute der Enkel eines Hamburger Seefahrers, der dieses Modell einst nach Deutschland gebracht hatte? Die Schauspieler David Köhne und Zoe Knapp von der Alemannischen Bühne leihen ihnen und anderen Persönlichkeiten am Dienstag, 20. Oktober, um 19 Uhr im Museum Natur und Mensch ihre Stimmen. Weitere Termine sind an den Dienstagen 27. Oktober und 3. November um 19 Uhr.

Mit der Veranstaltungsreihe „Erinnerungen – Anekdoten – Expertisen“ lässt das Museum die zum 125-jährigen Jubiläum gesammelten Objekt-Geschichten lebendig werden. Ob eine brasilianische Federmaske, das Hinterwäldlerrind „Bärbel“ oder ein afrikanischer Büffelkopf: Die Zuhörerinnen und Zuhörer sind eingeladen, die naturkundlichen und ethnologischen Ausstellungsstücke auf unterhaltsame Weise aus verschiedenen Blickwinkeln neu kennenzulernen. Bei einem Glas Sekt tauchen sie ein in 125 Jahre Museums-Geschichte(n). Für die musikalische Untermalung sorgt Luca Ronconi (Violine und Bratsche).

Die Teilnahme kostet 10 Euro inklusive Besuch der Ausstellung „Ausgepackt! 125 Jahre Geschichte(n) im Museum Natur und Mensch“. Eine Anmeldung telefonisch unter 0761 / 201 2501 oder per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Dienstag, 20. Oktober, 15 Uhr erforderlich.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 12. bis 18. Oktober
Augustinermuseum
Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum
Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Aktuell sind außerdem ein Glaskabinett in der zweiten Etage und die südliche Empore geschlossen. Das Museum ist damit nur eingeschränkt barrierefrei, der Aufzug fährt nur bis ins erste Obergeschoss zum Kaiserfenster. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, Sonderausstellung ausgenommen.

Kunstpause: Die Gemälde von Hans Baldung Grien
Um die Gemälde von Hans Baldung Grien geht es bei einer Kurzführung mit Tilmann von Stockhausen am Mittwoch, 14. Oktober, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Dienstag, 13. Oktober, 15 Uhr erforderlich.

Zwischen Himmel und Hölle: Prozessionsbüsten
Um Prozessionsbüsten der Freiburger Zünfte geht es am Donnerstag, 15. Oktober, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Dabei treten der Kunsthistoriker Peter Kalchthaler und der Theologe Stephan Langer in Dialog. Die Führung ist Teil der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, bei der das Augustinermuseum mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerk der Erzdiözese) kooperiert. Die Teilnahme an der Veranstaltung kostet den regulären Museumseintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Mittwoch, 14. Oktober, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichte(n): Wolkenkratzer im Mittelalter
Anfang des 14. Jahrhunderts war das Freiburger Münster eines der drei höchsten Gebäude der Welt. Mit welchen Mitteln die Baumeister den „schönsten Turm der Christenheit“ erbauten, erleben Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei einer Kurzführung am Freitag, 16. Oktober, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 15. Oktober, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Wie entsteht eine Bronzeplastik?
Wie eine Bronzeplastik entsteht, erläutert Restaurator Kai Miethe anhand der Werke von Priska von Martin am Donnerstag, 15. Oktober, um 18 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Mittwoch, 14. Oktober, 15 Uhr erforderlich.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Familienführung: Schau ins Land
„Schau ins Land!“ ist der Titel einer Führung für Familien mit Kindern ab 6 Jahren am Sonntag, 18. Oktober, um 14 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Die großen und kleinen Gäste erkunden das Leben der Menschen in unserer Region vor der Stadtgründung Freiburgs. Dabei geht es um Rentiere und Wollnashörner am Tuniberg, um Mosaike auf dem Schlossberg und um den Zähringer Burgberg. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro. Erwachsene zahlen 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist bis Donnerstag, 15. Oktober, 15 Uhr, per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 erforderlich.

Museum Natur und Mensch

Führung: Fehlende Objekte im Museum
Eine Führung zum Feierabend findet am Dienstag, 13. Oktober, um 17 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Silke Stoll, Biologin und Direktorin des Museums, berichtet in der Ausstellung „Ausgepackt! 125 Jahre Geschichten(n) im Museum Natur und Mensch“ über fehlende Objekte. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis zum Veranstaltungstag um 15 Uhr erforderlich.

Museumsarbeit hautnah: Textilrestaurierung
Wie konserviert man wertvolle Kleidungsstücke aus aller Welt? Neugierige können am Sonntag, 18. Oktober, von 14 bis 16 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, der Diplomrestauratorin Diane Lanz bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 15. Oktober, 15 Uhr erforderlich.
 
 

Danner-Preis 2020 | 100 Jahre Danner-Stiftung
Foto: Danner-Stiftung. Eva Jünger
 
Danner-Preis 2020 | 100 Jahre Danner-Stiftung
Pinakothek der Moderne München
15.10.2020 bis 17.01.2021

Zeitgenössisches Kunsthandwerk aus Bayern in einem Haus für moderne Kunst, Architektur, Graphik und Design: Die Ausstellung zum Danner-Preis 2020 nimmt damit einen wichtigen Aspekt des Programms der Pinakothek der Moderne auf: den Austausch zwischen freier und angewandter Kunst. Die Danner-Stiftung, 1920 in München gegründet, gehört zu den renommiertesten Einrichtungen in Europa zur Förderung des Kunsthandwerks. Seit 1984 verleiht die Stiftung im Turnus von drei Jahren für herausragende kunsthandwerkliche Leistungen den nach ihr benannten Preis.
Nach 1996 ist es bereits das zweite Mal, dass Die Neue Sammlung die Einladung zur Ausstellung des Danner-Preises ausgesprochen hat, wodurch die seit Langem währende Verbundenheit beider Institutionen in Fragen des Kunsthandwerks zum Ausdruck kommt.

2020 wird zum 13. Mal der Danner-Preis verliehen, eine der bedeutendsten Auszeichnungen in diesem Bereich. Der Wettbewerb fördert neue gestalterische Ideen und Entwicklungen im Kunsthandwerk und steht unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Staatsministers für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Hubert Aiwanger. Eine international besetzte Fachjury vergibt den Preis, der anlässlich des 100-jährigen Gründungsjubiläums der Stiftung diesmal mit 20.000 Euro dotiert ist.

Die Schmuckkünstlerin Bettina Dittlmann erhält den Danner-Preis 2020 für ihre Magnetbrosche „Wohin“. „Bettina Dittlmann setzt Magnete in ihre Schmuckarbeiten ein, um verbliebenen und poveren Materialien wie Zunder, Eisenstaub oder Eisendraht eine neue Form zu geben ohne dabei eine endgültige Gestalt zu formulieren. Dieses radikale Bekenntnis zu Erneuerung, Mitwirkung und Veränderung verleiht ihrem Werk eine sozialgesellschaftliche und politische Relevanz. Ihr Schmuck ist in diesem Sinne auch ein Angebot an seine Träger*innen, aktiv Verantwortung zu übernehmen“ wie es Angelika Nollert, Direktorin der Neuen Sammlung, in ihrer Laudatio formuliert.
Die Ehrenpreise gehen an Otto Baier für seine Titanobjekte „Stromboli“ und „Vulkano“, an Peter Bauhuis für vier seiner Objekte „Skulptur/Kette“, an Petra Bittl für ihre Keramikgefäße „Paar“ und „Wintergestalt“ und an Paul Müller für seine grazilen Kerzenleuchter.

Im Laufe seiner 36-jährigen Geschichte hat der Danner-Preis nicht an seiner Attraktivität und Bedeutung verloren. So beteiligten sich am Wettbewerb 2020 rund 200 Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker. Als ausstellungswürdig befand die Jury die Arbeiten von 33 weiteren Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmern für die Danner-Preis-Ausstellung.

Auch in diesem Jahr war es der Stiftung ein wichtiges Anliegen, handwerklich und künstlerisch qualitätvolle Werke in Verbindung mit aktuellen Tendenzen im Kunsthandwerk zu präsentieren. Damit steht der Danner-Preis stellvertretend für die Ziele der Stiftung, etablierte Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker ebenso zu fördern wie junge Talente und einen lebendigen Diskurs zur Fortentwicklung des Kunsthandwerks zu ermöglichen.

Aus Anlass des 100-jährigen Gründungsjubiläums der Stiftung wird der Bayer. Kgl. Hofgoldschmied Karl I Rothmüller als ihr Ideengeber und Initiator in der Ausstellung gewürdigt. Weitere Objekte aus der Sammlung der Danner-Stiftung werfen das Licht auf eine fast völlig unbekannte Facette der Stiftung. Darunter eine noch nie zuvor gezeigte Arbeit von Stanislav Libenský und Jaroslavá Brychtová, den beiden Begründern der internationalen Studio-Glas-Bewegung in Europa.

Eine Ausstellung der Danner-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Neuen Sammlung

zum Bild oben:
Bettina Dittlmann: Brosche „Wohin“, 2019
Eisen, Lot, Emaille, Granate, Pyrit, Neodymscheibenmagnet
Danner-Preis 2020
Foto: Danner-Stiftung. Eva Jünger
 
 

 
Freiburg Art Fair (FAF)
9. + 10. Oktober 2020, Messe Freiburg
Neue Kunstmesse Freiburg Art Fair beginnt heute

Noch bis morgen, 10. Oktober können Besucher_innen die Exponate ausgewählter regionaler Künstler betrachten sowie direkt vor Ort erwerben.

Am heutigen Freitag, 9. Oktober beginnt die erste Ausgabe der FAF – der Freiburg Art Fair: Noch bis morgen Abend präsentieren rund 50 regionale Künstlerinnen und Künstler ihre Werke im Rahmen der neuen Künstlermesse. Dabei bieten sie eine Vielfalt an künstlerischen Erscheinungsformen, die Besucher_innen in der Halle 1 der Messe Freiburg begutachten können. Das besondere an der FAF ist, dass es sich um eine reine Künstlermesse handelt: In einem ungewöhnlichen Ambiente wird Kunst für Kunstliebhaber_innen auf besondere Art präsentiert und vermittelt. Gleichzeitig bietet das neue Format die Gelegenheit, Kunstobjekte an einem zentralen Ort auszustellen, und diese den Besucherinnen und Besuchern direkt vor Ort zum Kauf anzubieten, denn die ausgestellten Exponate können direkt vor Ort erworben werden. Bei der FAF wird außerdem ein gemeinschaftlich-sozialer Aspekt gepflegt: Die Künstler_innen teilen 30 Prozent des Gesamtgewinns untereinander auf. Die Idee zum neuen Messeformat stammt von einer Initiative betroffener Künstlerinnen und Künstler, die die FAF gemeinsam mit der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) veranstaltet.

„Mit dem gemeinschaftlichen Aspekt trägt die Freiburg Art Fair dazu bei, dass auch Künstler_innen in diesen schwierigen Zeiten füreinander einstehen können“, so Ben Hübsch, Sprecher der FAF GbR, die die Freiburg Art Fair gemeinsam mit der FWTM veranstaltet.

FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki: „Es ist der FWTM als Veranstalter ein besonderes Anliegen, die lokale Kunstszene gerade in der aufgrund der Corona-Pandemie sehr schwierigen Zeit zu unterstützen“.

Die FAF hat am Freitag, 9. Oktober von 18:30 Uhr bis 22 Uhr sowie am Samstag, 10. Oktober vom 10 bis 18:30 Uhr geöffnet. Der Freitagabend ist bereits ausverkauft, Tickets für Samstag sind online und bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen, unter Angabe eines Time Slots von jeweils zweieinhalb Stunden, in dem die Messe besucht werden kann, erhältlich (Samstag, 10. Oktober: 10 - 12:30 Uhr, 13 - 15:30 Uhr und 16 - 18:30 Uhr). Eine Online-Vorabregistrierung beim Ticketkauf ist zwingend erforderlich. Weitere Informationen gibt es unter www.faf-freiburg.de sowie auf dem Instagram-Kanal der FAF, @freiburgartfair.
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Archäologie aktuell - Bilder schaffen Wahrheit?
Kath. Akademie: Bilder schaffen Wahrheit (c) S. Gihring
 
Archäologie aktuell - Bilder schaffen Wahrheit?
„Bilder schaffen Wahrheit?“ ist der Titel eines Diskussionsabends in der Reihe „Archäologie aktuell“ am Mittwoch, 14. Oktober um 19 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Inwiefern Wahrheiten über Bilder erzeugt, rein deskriptiv dargestellt oder aber sogar manipuliert und verfälscht werden, darüber diskutieren Cornelia Brink, Professorin für Interdisziplinäre Anthropologie in Freiburg, Ralf von den Hoff, Professor für Klassische Archäologie in Freiburg und die Freiburger Kunsthistorikerin Isabelle von Marschall.

Die interdisziplinäre Podiumsdiskussion veranstalten die Katholische Akademie Freiburg und das Archäologische Museum Colombischlössle anlässlich der Ausstellung "Der römische Legionär – weit mehr als ein Krieger". Der Eintritt ist frei. Da die Anzahl an Plätzen begrenzt ist, bitten wir um vorherige Anmeldung unter arco-museum@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 201-2574.
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Ausstellung ab 9. Oktober: Gestern – Heute – Morgen
60 Jahre Reinhold-Schneider-Preis, Bildende Kunst

Ab Freitag, 9. Oktober, ist in den Räumen von Kunst Koch, in der Hanferstr. 26, eine Ausstellung über 60 Jahre Reinhold-Schneider-Preis zu sehen. Ursprünglich war bereits eine erste Ausstellung im April dieses Jahres geplant, die wegen der Corona-Krise leider nicht stattfinden konnte. Die Ausstellung konzentriert sich ausschließlich auf die Sparte „Bildende Kunst“ und zeigt Werke der Preisträgerinnen und Preisträger Peter Staechlin, Viola Keiser, Hans Rath, Peter Vogel, Freya Richter, Sabine Wannenmacher, Thomas Kitzinger, Beatrice Adler, Stefanie Gerhardt, Susi Juvan, Andreas von Ow und Helga Martin.

Der Reinhold-Schneider-Preis wurde 1960 als offizieller Kulturpreis der Stadt Freiburg ins Leben gerufen und wird verliehen in Erinnerung an den Schriftsteller Reinhold Schneider (1903 bis 1958). Er lebte von 1938 an in Freiburg und engagierte sich in seinen frühen Werken gegen Unterdrückung und Rassenwahn. Im Nationalsozialismus wurden seine Bücher verboten. In der Nachkriegszeit widmete er sich der kultur-philosophischen Erforschung der Ursachen der NS-Barbarei und trat für eine aktive Friedenspolitik ein.

Parallel zu der, von dem Freiburger Galeristen Albert Baumgarten kuratierten Ausstellung, ist bei Kunst Koch ein Katalog erschienen. Die Publikation folgt der Chronologie der Preisverleihung und bildet jeweils 2 Werke der Künstlerinnen und Künstler ab. Im Anhang findet man zudem Kurzbiografien der Preisträgerinnen und Preisträger. Die Ausstellung kann bis 29. Januar 2021 besichtigt werden.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 5. bis 11. Oktober
Augustinermuseum

Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum
Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Aktuell sind außerdem ein Glaskabinett in der zweiten Etage und die südliche Empore geschlossen. Das Museum ist damit nur eingeschränkt barrierefrei, der Aufzug fährt nur bis ins erste Obergeschoss zum Kaiserfenster. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, Sonderausstellung ausgenommen.

Kunstpause zu Susanne Kühn
Um Susanne Kühns Kunstwerk „Bank“ aus dem Jahr 2015 geht es bei einer Kurzführung mit Christine Litz, Direktorin des Museums für Neue Kunst, am Mittwoch, 7. Oktober, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Künstlerin ist aktuell mit ihrem Werk zu Gast im Augustinermuseum. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Dienstag, 6. Oktober, 15 Uhr erforderlich.

Führung mit der Kuratorin: Meisterwerke des Mittelalters
„Meisterwerke der mittelalterlichen Kunst“ lautet der Titel einer Führung mit Kuratorin Eva Breisig am Freitag, 9. Oktober, um 17 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 8. Oktober, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Kunstdialoge
Mitglieder des Freundeskreises des Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, laden am Dienstag, 6. Oktober, um 11 Uhr zum gemeinsamen Austausch über Werke der Sammlung des Museums ein. Die Teilnahme am „kunst:dialog“ ist im regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro inbegriffen. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Montag, 5. Oktober, 15 Uhr erforderlich.

Moving Image: Videos und moderiertes Gespräch
Videoarbeiten von Kunststudierenden der Macromedia Hochschule Freiburg zeigt das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Donnerstag, 8. Oktober, um 15 Uhr im Schau-Raum. Im Anschluss an jeden Film moderiert die freie Kuratorin Didem Yazici ein Gespräch mit der jeweiligen Künstlerin bzw. dem jeweiligen Künstler über die vorgestellte Arbeit. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Moving Image“. Eine Voranmeldung unter mnk@stadt.freiburg.de ist erforderlich. Der Eintritt ist frei.

Führung: Smartphone, Tablet, Laptop
„Smartphone, Tablet, Laptop – Spiegel unserer selbst?“ lautet der Titel einer Führung am Donnerstag, 8. Oktober, um 18 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Mittwoch, 7. Oktober, 15 Uhr erforderlich.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss: Projection Mapping
Wie kann digitale Technik die Archäologie veranschaulichen? Und was steckt hinter dem Begriff „Projection Mapping“? Diese Fragen beantwortet Hans Oelze bei einer Kurzführung durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – Leben vor der Stadt“ am Mittwoch, 7. Oktober, um 12.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Dienstag, 6. Oktober, 15 Uhr erforderlich.

Kinder führen Kinder: Wie lebte ein römischer Soldat?
Wie lebte ein römischer Soldat? Am Samstag, 10. Oktober, um 15 Uhr erkunden Kinder ab 6 Jahren im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, gemeinsam mit dem Kulturlotsenteam den Alltag eines römischen Legionärs. Sie spüren das Gewicht seines Kettenhemdes und stöbern in seiner Schreibstube. Für Kinder ist die Teilnahme kostenfrei, Erwachsene zahlen den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 8. Oktober, 15 Uhr erforderlich.

Museum Natur und Mensch

Führung: Der Tjurunga-Stein
Eine Führung nach Feierabend findet am Dienstag, 6. Oktober, um 17 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Die Ethnologin Stefanie Schien spricht in der Ausstellung „Ausgepackt! 125 Jahre Geschichten(n) im Museum Natur und Mensch“ über den Tjurunga-Stein. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis zum Veranstaltungstag um 15 Uhr erforderlich.

Familiennachmittag: Pflanzenpressen selbst gebaut
Bei einem Familiennachmittag am Sonntag, 11. Oktober, ab 14 Uhr bauen Familien mit Kindern ab 5 Jahren ihre eigene Pflanzenpresse und sammeln bei einer kleinen Exkursion Pflanzen für ihr Taschenherbarium. Treffpunkt ist das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Wer teilnehmen will, zahlt 5 Euro. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist
bis Donnerstag, 8. Oktober, 15 Uhr erforderlich.
 
 



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